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Spinat-Shakshuka mit Spinat


Zutaten für 4 Portionen


6 Eier

(evtl. 1 kl. Dose Black Beans von Karma)


1 Stange Lauch, in Ringen

800 g Blattspinat, frisch oder aus TK

400-600 g gehackte Tomaten (Dose)

(2 EL Tomatenpürée)


3-4 EL Olivenöl

1 TL Kreuzkümmel gemahlen

½ TL Paprikapulver edelsüss

2 Knoblauchzehen

1 Bd. Petersilie

Pfeffer

Salz


8 Stück Sauerteigbrot, getoastet


Zubereitung (25 Minuten)


1. Olivenöl in einer weiten Pfanne erhitzen, Lauch, Knoblauch und evtl. Tomatenpurée darin 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen, nach und nach Spinat hinzugeben und zusammenfallen lassen. Anschliessend die Tomaten, die Hälfte der Petersilie, Kreuzkümmel und Paprikapulver dazugeben. Etwa 15 Minuten offen köcheln lassen und anschliessend mit Pfeffer und Salz abschmecken.


2. Mithilfe eines Esslöffels vier Mulden in das Shakshuka drücken. Die Eier nacheinander aufschlagen und hineingleiten lassen. Mit geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten stocken lassen. (Alternativ Shakshuka in eine Gratinform geben. Eier in Mulden aufschlagen und im Backofen 15 Minunten garen)


zusätzlich. good to know.

Sauerteig ist ein besonders «bekömmliches» Brot. Durch den Herstellungsprozess, der Fermentation, wird das Mehl von den Mikroben «vorverdaut». Was sich erstmal unappetitlich anhört, hat für uns aber viele Vorteile. Für unseren eigenen Verdauungsapparat wird das Getreide, was unbehandelt ein tendenziell schwer zu verdauendes Lebensmittel ist, deutlich bekömmlicher. Selbst das heute häufig in der Kritik stehende Klebereiweiss Gluten wird durch den Sauerteig besser bekömmlich: Während der Fermentation wird es in seiner Struktur chemisch verändert. Schon diese kleinen Umwandlungen führen dazu, dass viele Menschen, die empfindlich auf Gluten reagieren, Sauerteigbrot hingegen gut vertragen. Eine richtige Weizenallergie oder Zöliakie ist davon aber ausgenommen.






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