Wusstest du, dass die Misopaste Langlebigkeit verspricht und deinen Darm positiv beeinflussen kann?
DIE Miso-Suppe gibt es nicht. Warum also nicht, noch ein Ei (in zwei geteilt), Sprossen oder noch Algen etc. beifügen? Wer etwas mehr Zeit für die Miso-Suppe aufwenden möchte, kann den Tofu natürlich noch marinieren. Dafür vorgängig mit Maizena, Sojasauce und sehr klein geschnittenem Ingwer in eine Schüssel geben und vor Zugabe in die Suppe noch knusprig braten.
*Achte darauf, dass du eine traditionelle Miso-Paste verwendest. Du erkennst diese an der Zutatenliste,
die relativ kurz ist und keinen weizenartigen Zusatz beinhaltet.
Zutaten für 1 Portion
100-120g, Räuchertofu, in Würfel
1 Handvoll Edamame-Bohnen (aus Tiefkühlfach)
45-60g Rice Vermicelli (feine Reisnudeln)
1 EL Olivenöl
100g Champignons
1 Karotte, in Scheiben
1 grosse Handvoll Spinat
½ Frühlingszwiebel mit grünem Teil
1 gehäufter EL, Misopaste*
einige gezupfte Korianderblätter
1 EL Sesam
wenig Sojasauce
½ Bouillonwürfel
Zubereitung
Frühlingszwiebeln in Ringe und Champignons sowie Karotten in Scheiben schneiden. Beides mit etwas Olivenöl in einer Pfanne andünsten. Alternativ auf Andünsten verzichten und später roh beifügen.
Tofu in Würfel schneiden und zur Seite stellen.
Feine Reisnudeln kurz in heissem Wasser baden, bis sie weich werden, herausnehmen
Misopaste und Bouillonwürfel in eine grössere Schüssel (ca. Füllvermögen von 500ml) geben und mit 3dl kochendem Wasser übergiessen.
Frühlingszwiebeln, Karotten, Champignons, Tofu, Reisnudeln, Edamame und rohen Spinat in Schüssel geben.
Nach Belieben noch etwas Sojasauce und Korianderblätter dazugeben.
Suppe noch mit Kresse, Keimlingen oder z.B. Sesamkörner toppen.
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